Casa Silvia
Apartment Zell am See
Das Angebot an Aktivitäten rund um das Zell am See Apartment ist riesig - vom Gletscher Skifahren in der Europa Sport Region Zell am See Kaprun oder im Skizirkus Saalbach, bis zum Standup Paddeln im Zeller See - Sport begeisterte kommen hier voll auf ihre Kosten. Während die Genießer unter uns ein romatisches Abendessen bei einer Schiffsrundfahrt am Zeller See geniessen, finden Abenteurer ihre Bestimmung in der mächtigen Bergwelt der Hohen Tauern.
Das Beste:
Vom Zell am See Apartment aus können Sie alle Aktivitäten in kürzester Zeit erreichen.
In dem einzigartigen Naturparadies Zell am See am Rande des Nationalparks Hohe Tauern finden Sportler, Aktivurlauber, Familien und Erholungssuchende im Sommer wie im Winter abwechslungsreiche Erlebniswelten. Dazu gehören die Gipfelwelt 3.000 auf dem Kitzsteinhorn, das Familiengebiet Maiskogel, der Hausberg Schmittenhöhe sowie der Zeller See und die mehrfach ausgezeichnete 36-Loch-Golfanlage. Tradition und Authentizität spiegeln sich in den Veranstaltungen und kulinarischen Spezialitäten der Region wider.
Das Skigebiet Schmittenhöhe ist nur 5 Minuten entfernt, wer nicht gerne selber fährt, findet eine Skibus Haltestelle praktisch vor der Tür.
Nach Kaprun, zum Gletscher des Kitzsteinhorns braucht man etwa 20 Minuten, der Skicirkus Saalbach ist in circa 15 Minuten im Auto erreichbar.
Langläufer finden den Beginn der Loipen einen Steinwurf vom Apartment entfernt.
Nach dem Sport in die Sauna im Erlebnisbad, oder im Tauernspa Kaprun ein wenig schwimmen?
Zell am See liegt im Pinzgau im Salzburger Land 80km von Salzburg entfernt.
Die malerische Gemeinde Zell am See kombiniert die Vorzüge einer Kleinstadt mit Urlaubshighlights wie dem Wanderparadies Schmittenhöhe und dem glasklaren Zeller See.
warten 138 Kilometer Abfahrten, verteilt auf 66 Pisten, in der Region Zell am See-Kaprun auf die Skibegeisterten.
Vom Zell am See Apartment erreichen Sie auch Österreichs größtes Skigebiet Saalbach - Hinterglemm - Fieberbrunn in 15 min. per Auto
- wer lieber Ski fährt kann auch von der Schmittenhöhe aus nach Viehofen abfahren und dort in den Skicirkus Saalbach einsteigen.
Das Zeller Becken ist die Verbindung zwischen dem Saalach- und dem Salzachtal. Das Zentrum bildet der etwa knapp vier Kilometer lange, gut einen Kilometer breite und 68 Meter tiefe Zeller See, woran der Altstadtkern im Westen sowie der Stadtteil Thumersbach im Osten, Erlberg im Südosten und Schüttdorf im Süden grenzen.
Zell am See gehört zu den ältesten bajuwarischen Siedlungen des Pinzgaus - um 740 n. Chr. gründeten Mönche im Auftrag des Salzburger Erzbischofs Johannes den Ort „cella in bisonzio“ (Zelle im Pinzgau). 743 wird es erstmals urkundlich erwähnt.
1357 wurde der Ort zum Markt erhoben und in der Folge durch den Aufschwung des Bergbaues im nahen Hirzbachtal und in Limberg zu einem blühenden Gemeinwesen. In den Bauernkriegen von 1525/26 verhielten sich die Zeller eher neutral oder blieben dem Erzbischof treu, wodurch sie bei der jährlichen Wallfahrt zum Salzburger Dom Vorrechte eingeräumt erhielten. Nach einem Brand der Stadtpfarrkirche 1559 errichteten die Gebrüder Rosenberger das Schloss Rosenberg, heutiges Rathaus und Sitz der Stadtverwaltung.
Seit 1854 ist Zell am See, durch die Bemühungen des wohl bedeutendsten Bürgermeisters des Marktes, Josef Salzmann, wieder ununterbrochen Sitz der Bezirkshauptmannschaft, wodurch im Ort verschiedene Ämter und Verwaltungsstellen ansässig wurden. Die Eisenbahn wurde am 3. Juli 1875 eröffnet. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz markierte den eigentlichen Beginn der touristischen Erschließung des Ortes, die ersten größeren Hotels entstanden und der Tourismus begann zu blühen. 1885 besuchte das damalige Kaiserpaar Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth („Sisi“) Zell am See. 1898 begann der Bau der Pinzgauer Lokalbahn 4 und damit die verkehrsmäßige Erschließung des Oberpinzgaues. 1900 hielt sich die bekannte Familie Trapp einen Sommer lang in Thumersbach auf.
Die erste Zeller Luftseilbahn wurde ab 1927 erbaut und erschließt den Zeller Hausberg, die Schmittenhöhe. Am 24. Januar 1928 wurde Zell am See vom Salzburger Landtag zur Stadt erhoben, begründet durch den Status als „ältester Ort deutscher Kultur im Pinzgau“. Bereits 1921 gab es in Zell am See einen den aufkommenden Nationalsozialisten zuordenbaren Bürgermeister. Bald wurde der Stadtplatz in Adolf-Hitler-Platz umbenannt.
Im letzten Jahr des Zweiten Weltkrieges wurde der Ort zur Lazarettstadt, denn der Bezirk galt als eine der letzten Bastionen der Nationalsozialisten. Während der Kriegsjahre blieb die Stadt von Bombenangriffen weitgehend verschont. Abwürfe fielen nur in den See oder auf die Schmittenhöhe.
Am Anfang der Besatzungszeit verfiel Zell am See in eine Wirtschaftskrise. Die drei Stadtführer konnten das Ruder aber umreißen und legten die Grundsteine für den heute florierenden, modernen Tourismus. Auch für die Bildung wurde nach dem Krieg viel getan. Am 12. Juni 1966 wurde Zell am See von einer Unwetterkatastrophe heimgesucht. Nach zweistündigem Gewitter mit Regenfällen und Hagelschlag, trat der Schmittenbach über die Ufer. Die Straßen waren bald von Schlamm und Geröllmassen unpassierbar. 2007 wurden drei bauliche Großprojekte fertig gestellt: Das Ferry Porsche Congress Center, der wohl modernste Bau der Stadt, ein Einkaufszentrum sowie eine weitere Zubringerbahn auf die Schmittenhöhe.
Fläche: 55,14 km² | Einwohner: 9.759 (01.01.2017) | Höhe: 757 m | Bevölkerungsdichte: 177 Einwohner pro km² | Kfz-Kennzeichen: ZE |